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  Der Missbrauch
 

In der ganzen Welt, werden bären für bestimmte Zwecke gequält.

China: Da wird die Bärengalle hergestellt. die Bärengalle ist ein besonderes Heilmittel, die es in verschiedenen Ländern gibt. Die Bären werden für so etwas in kleinsten Käfigen gehalten. In diesen Käfigen können die Bären sich weder drehen, aufstehen oder sonst irgent etwas. Den Bären wird ein Metal oder Plastigröhrchen in die Gallenblase eingepflanzt. Mit diesen Zugang werden die Bären mehrmals am Tag gemolken. Durch den unhygienischen Bedingungen erleiden die Bären qualvolle Infektionen. Die zähesten Bären erdulden diese Schmerzen höchstens 10 Jahre.

Pakistan: Da müssen Bären und scharfe Kampfhunde regelmässig miteinander Kämpfen. Den Bären werden als Jungtiere die Zähne und Krallen gezogen. Die Bären wollen nicht mit den Kampfhinden kämfen, sie müssen mit den Kampfhunden kämfen. Die Bären stwehen den scharfen Kamphunden fast wehrlos gegenüber. Am meisten verbeissen sich die Kapfhunde in der Schnauze oder ohren der Bären. Das sind sowieso schon die empfindlichsten Stellen der Tiere. Sowohl die Bären, als auch die Kamphunden tragen am ende des Kampfes schwere schmerzhafte und qualvolle Verletzungen davon.

Japan: Da dienen Bärenparks zu Belustigingen des Volkes. Allerdings sind ca. bis zu 60 Tiere in eine kleine Patongrube gesperrt. Die Bären sind völlig ausgehungert. Durch irgentwelche Leckerbissen vom Publikum kommt es oft zu starken Kämfen von den ausgeungerten Bären. Die Bären sind am ganzen Körper mit qualvollen Wunden übersäht. Der Stress ist sehr stark für den Bären. Die meisten Bären sterben auch daran.

Rumänien: Da werden die Bären zum tanzen gezwungen. Die bekommen ein Ring durch die Nase und an den Ring wird eine kurze Kette befestigt. Dan werden die Bären auf eine sogenannte Tanzfläche gefürt. Die Steine sind aber glühend heiß. Das dient daher, damit die Bären abwechselt, das rechte Bein und dann das linke Bein anheben. Weglaufen können die Tiere nicht, denn dafür ist die Kette zu kurz.

 
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